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Aktuelle Nachrichten rund um das Forscherquartett

Aktuelles: Reise an die Grenzen der Vorstellungskraft

Aktuelles: Reise an die Grenzen der Vorstellungskraft published on

Was wissen wir tatsächlich und wo irren wir gewaltig? Die menschlichen Sinne lassen sich immer wieder täuschen. Doch manche Phänomene sind innerhalb unserer Erfahrungswelt gar nicht zu erfassen. Kundschafter aus den Tiefen des Alls zeigen uns Unglaubliches. Und die Reise in die Welt des Allerkleinsten, der Atome, der Teilchen und Quanten, führt uns an die Grenzen des Vorstellbaren – und darüber hinaus.

Diese Sendung wird im ZDF am 30.09.2012 ab 19:30h gesendet. Hier sind die Sendetermine der weiteren Folgen aufgelistet.

Presse: Wie funktionieren Windeln?

Presse: Wie funktionieren Windeln? published on

Evonik LogoMit FAVOR®-Superabsorbern experimentieren“ lautet der Titel der Broschüre, die zahlreiche Versuche für Nachwuchswissenschaftler bereit hält. Darüber hinaus wird der Evonik-Standort Krefeld porträtiert und die Entwicklung von Babywindeln gezeigt. Informationen über Praktika- und Ausbildungsplätze runden das Angebot ab. Die Broschüre kann über die Superabsorber-Homepage oder hier heruntergeladen werden.

Aktuelles: Die Gemeinschaft hat entschieden

Aktuelles: Die Gemeinschaft hat entschieden published on

Wir haben kürzlich eine Umfrage gemacht und die Gemeinschaft hat darin die neuen Namen des Forscherquartetts entschieden.

Die neuen Namen lauten:
Lara (russisch; lateinisch – laurus = Lorbeerkranz) (5 von 11 abgegebenen Stimmen)
Umut (türkisch: die Hoffnung) (3 von 8 abgegebenen Stimmen)
Paco (spanisch; stammt ab von Francesco = der kleine Franzose) (3 von 7 abgebenen Stimmen)
Eva (deutsch; italienisch; spanisch; portugiesisch; persisch – Eva = die Gebende) (4 von 7 abgegebenen Stimmen)

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, ergeben alle Anfangsbuchstaben zusammen das Wort: LUPE

Warum nennt man Eiklar auch Eiweiß?

Warum nennt man Eiklar auch Eiweiß? published on

Materialien

  • mehrere rohe Eier
  • Becherglas
  • kochendes Wasser (bei Schulkindern)
  • Essig- oder Zitronensäure (für Kindergarten)
  • Alkohol (bei Erwachsenen 🙂 )

Versuchsdurchführung
Lupe-Logo-Header

  • Für Schulkinder: Schlage das Ei auf und trenne das Eiklar vom Eigelb. Erhitze im Becherglas Wasser auf 40°C und schütte dann das Eiklar in das Wasser. Jetzt erhitze das Wasser weiter. Bei 60°C fällt das Eiklar aus und bildet irreversibel Eiweiß.
  • Für Kindergartenkinder: Schütte das Eiklar in ein leeres Becherglas und füge etwas Säure hinzu. An den Stellen, wo die Säure bzw. der Alkohol zugegeben wurde, fängt das Eiklar an zu gerinnen und bildet Eiweiß aus.
  • Für Erwachsene: Schütte das Eiklar in ein leeres Becherglas und füge etwas Alkohol hinzu. An den Stellen, wo die Säure bzw. der Alkohol zugegeben wurde, fängt das Eiklar an zu gerinnen und bildet Eiweiß aus.

Erklärung
Das Eiklar besteht aus mehreren Eiweißstoffen. Eiweiße bestehen aus riesigen Molekülen, die aus vielen Aminosäuren zusammengesetzt sind. Man kann sich diese langen Molekülketten wie gegeneinander bewegliche Bindfäden vorstellen. Bei starker Hitze oder Säure- bzw. Alkoholeinwirkung treten dieses Fäden miteinander in Verbindung, wobei die Struktur starr wird und eine Verschiebung nicht mehr möglich ist. Weil im Eigelb sogar mehr Eiweiß als im Eiklar enthalten ist, wird beim Eierkochen natürlich auch dieses fest. Das Eiweiß des Hühnereis gerinnt bei 60 °C. Es flockt aus. Diese Gerinnung kann nicht wieder rückgängig gemacht werden. Man spricht deshalb auch von einer Denaturierung des Eiweiß. Auch wir Menschen haben in unserem Blut Eiweiß. Dieses gerinnt aber schon bei einer Temperatur von etwa 45 °C; deshalb ist hohes Fieber so gefährlich. Nicht nur Hitze kann das Eiweiß zum Gerinnen bringen, sondern auch Säuren oder Alkohol, Schwermetalle und Röntgenstrahlen.

Weiterführende Informationen

Presse: Evonik Folio 2008/12 – Das Abenteuer Wissen

Presse: Evonik Folio 2008/12 – Das Abenteuer Wissen published on

Evonik LogoMit alltäglichen Haushaltsmaterialien wie Kleiderbügeln, Schuhkartons, Strohhalmen oder auch Luftballons kann man Experimente zum Thema Schwerpunkt machen. Der ganze Artikel ist in der Evonik Firmenzeitschrift Folio 12/2008 erschienen.

Pressebericht: Evonik Folio 2008/12 | Das Abenteuer Wissen

Presse: Evonik Folio 2008/05 – Eiweisheiten

Presse: Evonik Folio 2008/05 – Eiweisheiten published on

Evonik LogoIm März 2008 war es mal wieder so weit: Im Rahmen der Schulpaten-Aktion fand der siebte Versuchstag im Kindergarten Sankt Marien in Oer-Erkenschwick statt.
Berta, das Huhn, war der Stargast des diesjährigen Experimentiertags von Andreas Blümel, dem Mitarbeiter am Standort Essen im Segment TEGO RC. Thema war Bertas Ei, mit dem die 17 Kinder im Alter von drei bis acht Jahren und acht Erwachsene experimentieren durften.
Durch die kindgerechten Experimente gelingt es Andreas Blümel immer wieder, selbst den Kleinsten einen Einstieg in die unbelebten Naturwissenschaften zu ermöglichen. Mit den Kindern begab er sich auf eine Entdeckungsreise in die spannende Welt rund um das Ei. Es wurden elementare Fragen gestellt, wie „Wie sieht ein Ei von außen und von innen aus?“, „Wie unterscheidet man rohe von gekochten Eiern?“ und „Warum ist ein Ei oval?“. Bei manchen Fragen waren selbst die Erwachsenen überfordert und erwarteten die Experimente genauso gespannt wie die Kleinen.

Pressebericht: Evonik Folio 2008/05 | Eiweisheiten

Presse: Evonik Folio 2008/01 – Auf den Spuren von Einstein

Presse: Evonik Folio 2008/01 – Auf den Spuren von Einstein published on

Evonik LogoTrommelfell, Amboss und Steigbügel – im Kindergarten St.Marien dreht sich alles um die Funktionsweise des menschlichen Ohrs
Am Donnerstag, den 15.11.2007, war es wieder so weit: 19 erwartungsfrohe Kinder begrüßten Andreas Blümel, Mitarbeiter am Standort im Segment TEGO RC. Grund für seinen Besuch war die Degussa-Schulpaten-Aktion, die regelmäßig im Kindergarten St.Marien in Oer-Erkenschwick stattfindet. Andreas Blümel übernimmt seit Jahren im Rahmen seiner Patenschaft die Durchführung verschiedenster Experimente. Das spannende Thema an diesem Tag: „Wie funktioniert dein Ohr?“

Pressebericht: Evonik-Folio 2008-01 | Auf den Spuren von Einstein

Presse: Stimberg Zeitung 2007/11 – Experimente in Rapen

Presse: Stimberg Zeitung 2007/11 – Experimente in Rapen published on

OER-ERKENSCHWICK. Trommelfell, Amboss und Steigbügel: Im Kindergarten St. Marien dreht sich alles um das Thema Ohr.

Wenn Andreas Blümel zu Gast ist, verwandelt sich das Rapener Pfarrheim in ein Versuchslabor. Diesmal baut der Chemotechniker mit weiteren Eltern sechs verschiedene Stationen auf, um den Kindern die Funktion des Ohres zu erklären. Bei den Experimenten werden Töne erzeugt, gebündelt, weitergeleitet und zum Schluss sogar sichtbar gemacht.

Pressebericht: Stimberg Zeitung 2007/11: Experimente in Rapen

Presse: Stimberg Zeitung 2007/03 – „Eiszeit“ im Kindergarten

Presse: Stimberg Zeitung 2007/03 – „Eiszeit“ im Kindergarten published on

Was passiert wenn Wasser gefriert? Wie funktioniert ein Thermometer? Nur zwei von vielen Fragen, die gestern Nachmittag im Kindergarten St.Marien beantwortet wurden.

Wieder einmal war Andreas Blümel, Vater eines Kindergartenkindes, vor Ort und experimentierte fleißig mit den Kleinen. Diesmal wurde es „ganz schön eisig“. Unter anderem wurde erklärt, dass Salzwasser erst bei viel tieferen Temperaturen friert als reines Wasser, Salz das Eis auflösen kann und man sich diesen Umstand im Winter zu nutze machen kann …

Pressebericht: Westline 2007-03-16: Eiszeit im Kindergarten

Presse: Oer-Erkenschwick erleben: Kleine Hände, tanzende Rosinen und große Augen

Presse: Oer-Erkenschwick erleben: Kleine Hände, tanzende Rosinen und große Augen published on

Aus dem Kindergarten St. Marien kommen die Nobelpreisträger der Zukunft – Tanzende Rosinen in einem Glas Mineralwasser.
Es sprudelt, es knallt und zischt. Große Kinderaugen, rote Wangen und zwischendurch ein „Oooh!“ und „Aaah!“. Im Kindergarten St. Marien macht es einen Riesenspaß, Naturwissenschaften zu erleben.

Pressebericht: Oer-Erkenschwick erleben-12-2006

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